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annette wendt &

wunstorf 2018

 

KOOPERATIONSPARTNER

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Neben dem freien Zugang der Installation arbeiten die Künstler mit Einrichtungen und Organisationen in Wunstorf und der Region zusammen.

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Themenbezogene Ateliers, Werkstätten für Menschen mit und ohne Migreationshintergrung, für Schulen, Jugend- und Altersheime sowie viele andere regionale Einrichtungen und Wohnorte für Geflüchtete, etc. begleiten über Monate die Installation.

DIE PAUL-MOOR-SCHULE Wunstorf

Besonders glücklich bin ich über die Zusammenarbeit mit Schülern der Paul-Moor-Schule. Noch bevor das Projekt schriftlich vorlag, haben Lehrer der Schule sich mit viel Neugierde und Aufmerksamkeit  dafür eingesetzt, dass die Fragen, die das Kunst- und Integrationsprojekt aufwirft auch an die Schüler dieser Schule herangetragen werden.

Einerseits werden in den Ateliers der Schule die für die Installation erdachten Soundsessel hergestellt werden.

Das Dispositif wird dabei in die Sessel so installiert, dass die Einzelteile leicht herausgenommen, und wieder eingesetzt werden können.

Eine echte Herausforderung für die Künstler, Techniker und Schüler, denn es handelt sich in jedem einzelnen Fall um Prototypen.

Andererseits zeigte sich, dass die dem Kunstprojekt eigenen Fragestellungen zu den Themen Identität und Sein auf eine bereits intern initiierte Initiative der Lehrer aufbauen. Eine Chance für alle Beteiligten, die Bedürfnisse und die Suche zu vertiefen. Zu sehen Im September in der Stadtkirche...

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Die evangelische IGS Wunstorf

Seit im letzten Jahr das Konzept zu dem Kunst- und Integrationsprojekt Ihre Stimme zählt. Narrative Räume für Wunstorf geschrieben war und finanziell möglich wurde, haben Leitung und Lehrer der evangelischen IGS in Wunstorf das Projekt  mitgetragen und mit viel Energie unterstützen sie seit dieser Zeit detailliert die Kooperation. Fest ins Unterrichtsprogramm aufgenommen, wird in künstlerisch differenziert ausgerichteten Werkstätten den Fragen der Identität, der Selbstdarstellung des Ichs  nachgegangen und in den öffentlichen Raum getragen. Im September in der Stadtkirche erfahren Sie mehr.

das Forum Stadtkirche Wunstorf e.V.

Mit offenen Armen hat das Forum Stadtkirche e.V. das Kunst- und Integrationsprojekt empfangen. Während der Installation unterstützt der Verein den täglichen Auf- und Abbau der einzelnen Objektgruppen tatktäftig und erleichtert die Logistik des gesamten Projektes um Vieles. Zudem gibt das Forum Stadtkirche e.V. die Chance,  im September die Arbeiten der Teilnehmer auszustellen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Begleitet wird diese Ausstellung von Diskussionsabenden mit Gästen.

Das Johanniter-Flüchtlings-wohnheim  Wunstorf

Als sich dank der Unterstützung der verschiedenen Kooperationspartner die Möglichkeit abzeichnete, mit den Bewohnern der Stadt Wunstorf ein neues Kaptiel des projetMigrations schreiben zu können, konnte die Suche nach weiteren Partnern und Einrichtungen der Stadt beginnen, die dem gesamten Projekt Sinn veleihen sollten. Die damalige Leiterin des Flüchtlingswohnheimes hat bei unserer ersten Begegnung der Idee die Türen geöffnet und ihre Nachfolgerin hat ohne Umschweife diese Begeisterung übernommen. Die Arbeit wird im Johanniter-Flüchtlingswohnheim in eine sehr intensive und ereignisreiche Phase übergehen und ich bin ganz besonders gespannt auf die Persönlichkeiten, denen ich im Juni begegnen werde.

Partner & Finanzierung

Am Anfang stand ein Besuch bei der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Wunstorf. Das bezeugte Interesse an diesem Kunst- und Integrationsprojekt hat mir sofort Mut gemacht, mich auf die Suche nach Finanzierungsmöglichkeiten zu machen. Im Rahmen des Fonds Miteinander-Gemeinsam für Integration fördert die Region Hannover das Projekt und die Calenberg-Grubenhagensche Landschaft unterstützt das Vorhaben von Ihrer Seite finanziell.

Offiziell unterstützt wird das Unternehmen von der Stadt Wunstorf sowie dem Projekt Kurze Wege des Kirchenkreises Wunstorf-Neustadt. Kooperationspartner ist ebenfalls der Marktkauf Wunstorf, wo das Zelt eine Woche lang aufgestellt werden kann.

Die Erziehungswissenschaftlerin des Projekt evangelische Bildungslandschaft möchte mit einer die Installation begleitenden Kreativ-Werkstatt Menschen motivieren, einen sehr persönlichen Zugang zum Thema Migration, Fremde und Heimat zu finden.

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